Im Projekt „Grenzen überwinden“ bieten wir Projekttage zu den Themen Rassismus, Migration, Flucht und Asyl an. Zielgruppe sind junge Menschen ab 14 Jahren in Dresden und im sächsischen Umland.
Eine genauere Beschreibung der einzelnen Workshops finden Sie hier.
Unsere Projekttage bieten wir in allen Schulformen an.
Zeitlicher Umfang: Ein Projekttag umfasst in der Regel drei bis fünf Zeitstunden. Wir bieten zudem gerne auch mehrere, aufeinander aufbauende Projekttage an!
Die Projekttage sind Workshops mit überwiegend interaktiven Anteilen. Die angewandten Methoden sind handlungsorientiert und fördern eigenständigen Wissenserwerb, Kommunikationsfähigkeit, Reflexionsfähigkeit, Empathie und Meinungsbildung.
Um unsere Inhalte zu vermitteln, arbeiten wir mit unterschiedlichen Zugängen:
Unsere Projekttage haben keinen fest gesetzten Ablauf, sondern werden von den Referent*innen jeweils individuell für die jeweilige Gruppe konzipiert, gerne auch in Absprache mit anfragenden Lehrkräften oder Schüler*innen.
Vorrangiges Ziel unserer Projekttage ist es, junge Menschen
- zu einer demokratischen, menschenrechtsorientierten Haltung,
- einer fundierten Meinungsbildung,
- Reflexion von Werten und eigenen Privilegien,
- Bewusstsein um Diskriminierung,
- sowie zu Anerkennung und Wertschätzung im Umgang mit Vielfalt
anzuregen.
Thematisch lassen sich die einzelnen Projekttage in die Lehrpläne verschiedener Fächer der Klassenstufen 7 – 12 integrieren. Bei der Beschreibung der Projekttagsthemen finden Sie Lehrplanempfehlungen für Oberschule und Gymnasium für die Fächer Deutsch, Geschichte, Geographie, Ethik und Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung, bzw. Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft. Darüber hinaus eignen sich unsere Workshops für interdisziplinäre, fächerübergreifende Projekttage.
Haben Sie Interesse, mit einer Klasse oder Klassenstufe in mehreren Projekttagen über ein Schuljahr verteilt mit „Grenzen überwinden“ zusammen zu arbeiten? Dann bietet sich für Sie vielleicht die langfristige Kooperation an.
Die Projekttage werden über das Landesprogramm „Weltoffenes Sachsen“ finanziert.